Der heurige Gala-Abend fand diesmal wieder in Salzburg statt.
Nach zwei Jahren in der Bundeshauptstadt wollte British American Tobacco seinen Gästen im wahrsten Sinne entgegenkommen – mit der Location nahe beim Salzburger Hallein würde der beliebte Award wieder in die Mitte des Landes rücken und die Fahrwege für Gäste aus dem Westen verkürzen.
Die Anmeldungen zum Galaabend trudelten auch verlässlich so zahlreich ein, dass BAT einige Wochen vor dem Termin die Reißleine zog und die Anmeldung schloss. Man stellte sich auf eine Rekordbesucherzahl ein.
Im Auge des Sturms
Und dann kam Sturmtief „Anett“. Schon die Prognosen hatten Winde bis 100 km/h und endlose Niederschläge prophezeit, in der Nacht von Freitag auf den Veranstaltungstag bewahrheiteten sich die Befürchtungen. Am Tag des Awards kamen im Minutentakt Absagen herein und der Veranstalter richtete sich schon auf eine spärlich besuchte Gala ein.
So schlimm sollte es nicht kommen – rund 400 Trafikantinnen und Trafikanten feierten letztlich den 12. Award im „Zentrum für Visionen“ in Puch.
Premiere und Routine
Für BAT-Geschäftsführer Aziz Aliev war dies der erste Award in der Rolle des Gastgebers. Er begrüßte seine Partner, unterstützt durch die langjährige Moderatorin Silvia Schneider und meinte, dass dieses Veranstaltungsformat etwas Besonderes und auch konzernintern einzigartig sei.
Newcomer des Jahres
Diese Kategorie war diesmal ausschließlich von Herren besetzt; Thomas Kurz aus Salzburg, Marco Lösch aus Wien und Simon Monz aus Vorarlberg standen auf der Shortlist. Den Sieg holte sich der ehemalige Pflasterer Monz, der die Auszeichnung von Gastgeber Aliev mit Laudatio von MVG-Chef Hannes Hofer erhielt.
ChefIn des Jahres
„Das war wieder einmal eine schwere Entscheidung für die Jury“ meinte Laudatorin Heidi Skrdla über die Nominierten Julia Kast aus Wien, Martina Peterschelka aus Wien und Alexander Ratay aus Oberösterreich.
Das Rennen machte Martina Peterschelka, die ihre Trophähe von Stefan Ulreich (BAT Consumer Experience) überreicht bekam.
MitarbeiterIn des Jahres
Auch Bundesobmann Wolfgang Streißnig betonte als Laudator dieser Kategorie, „wie knapp die Entscheidungen gefallen sind“. Nominiert waren zwei Teams und eine einzelne Verkäuferin, Winka Jordack aus der Trafik von Gabi Morawek in der Wiener Lugner City. Sie durfte sich über die Auszeichnung aus den Händen von BAT Legal-Lady Jennifer Wieckhorst freuen.
Bestleistung
Diesmal ging es darum, wer die Velo Ice Range im Aktionszeitraum am erfolgreichsten verkaufen würde. Sieger Peter Eiler war leider nicht anwesend. Seine BAT-Außendienstbetreuerin wird den Moosmayr-Einkaufsgutschein im Wert von 500 Euro an ihn weiterleiten.
My Story
Die letzte Jury-Kategorie rund um die berührendste Geschichte brachte Lukas Gahleitner aus Linz, Bernhard Hammerl aus Fügen sowie nochmals Marco Lösch aus Wien auf die Bühne. Diesmal machte der junge Burgenländer Lösch das Rennen und empfing seine Trophäe aus den Händen von BAT-Vertriebsleiter Günter Ferstl.
Publikumsliebling
Zukunft bedeutet Innovation und Partizipation. So konnten alle Gäste mit ihren Smartphones ihren Favoriten aus allen sieglosen Nominierten via QR-Code live am BAT Award direkt wählen. Die Freude war groß bei den Mitarbeiterinnen der Trafik Sandra Brandmayr in Bischofshofen, als ihre Namen auf der Leinwand erschienen.
Spendenscheck
Eine weitere Tradition wurde in Puch fortgeführt: Auch diesmal durfte sich „Licht ins Dunkel“-Geschäftsführer Mario Thaler über einen Scheck in Höhe von 5.000 Euro freuen, den ihm BAT-Chef Aziz Aliev überreichte.
Mit dem Ende des offiziellen Teils der Veranstaltung hielt der Gastgeber dann die kürzest mögliche Rede: „Das Buffet ist eröffnet.“
Tanz und Cocktails
Nachdem sich die Gäste gut gestärkt hatten öffnete sich die Tür zu einem weiteren Raum: der Disco mit Bar. Neben den üblichen Getränken standen diesmal auch an Velo-Varianten angelehnte Mix-Drinks zur Wahl; der DJ heizte dem Publikum mit Hits der 80er und 90er-Jahre ein und durfte so manches prominente Gesicht begrüßen.
Während sich der Hauptsaal rund um Mitternacht leerte wurde in der Disco noch lange danach Party gemacht. Und alle Gäste waren sich wohl einig, dass sich die Anfahrt zum BAT Trafikanten-Award einmal mehr gelohnt hatte.
Den vollständigen Artikel zum BAT-Award finden Sie aus Termingründen erst in der Oktober-Printausgabe.